27.12.2013 von Tobias Redmann - 0 Kommentare - 0 Shares
Wenn Sie masonry für jQuery einsetzen und dabei überlappende Bilder haben, können Sie das Problem so beheben.
Das jQuery-Plugin masonry ist wirklich genial, denn es ordnet unterschiedliche große Boxen auf der Seite so an, dass Sie irgendwie ordentlich ineinander übergehen. Das sieht zum Beispiel so aus, wie die Social Cloud von kl3tte.de:
Nun kann es bei der Einbindung allerdings vorkommen, dass Bilder überlappen und dadurch die Boxen nicht ordentlich dargestellt werden. Das liegt dann in der Regel daran, dass die Bilder einfach noch nicht fertig geladen waren, als masonry die Größe der Boxen berechnen wollte.
Mit einem kleinen Trick kann man das ganz einfach beheben. Man wartet einfach auf das load-Event des Fensters (window). Wenn das ausgelöst wird, sind alle Bilder vollständig geladen und masonry kann ordentlich arbeiten.
jQuery( window ).load(function() {
var msn = jQuery('#stream').masonry({itemSelector: '.msi'});
});
20.12.2013 von Nina Taberski - 2 Kommentare - 0 Shares
Das automatische Posten von Beiträgen in den sozialen Netzwerken hat natürlich seine Vor- und Nachteile und ist kein Allheilmittel. Dennoch ist es für mich in ausgewählten Fällen eine sinnvolle und zeitsparende Maßnahme. Je nach Wichtigkeit der Netzwerke für die entsprechende Website kann man entscheiden, welche Netzwerke ggf. automatisch Informationen über neue Beiträge erhalten.
20.12.2013 von Tobias Redmann - 0 Kommentare - 0 Shares
Man sollte Themes vielmehr als Apps innerhalb von WordPress verstehen.
Wenn ich mir die Projekte der letzten zwei Jahre anschaue, dann sind es 80% bis 90% WordPress-Projekte und in der Regel die Entwicklung von komplexeren Sites mit WordPress.
Die Themes die dabei meistens herauskommen, sind komplexe Anwendungen die eigentlich nicht mehr viel mit Themes im eigentlichen Sinne zu tun haben. Zwar machen stellen sie natürlich auch immer noch Inhalte dar, aber im Hintergrund machen Sie meistens auch noch viel viel mehr.
Längst bringen Themes eine Vielzahl von Logik mit und verändern auch das Aussehen und Verhalten von WordPress im Backend. Einige legen eigene Post-Types und Taxonomien an und verändern die Darstellung in der Redakteursoberfläche oder bringen vollkommen eigene Oberflächen mit. Die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.
Aus meiner Sicht kann man darum komplexe Themes also vielmehr als Apps, Anwendungen oder Applikationen verstehen. Sie haben eigene Logik, Funktionen, Abläufe, Modelle und Aussehen und sie greifen zum Teil sehr stark in der Verhalten von WordPress ein.
Wenn ich für Kunden Projekte umsetze, sind die wichtigen Funktionen tatsächlich alle direkt im Theme enthalten. Er kann es anstellen und es funktioniert alles. Er muss also nicht noch Plugins installieren, um das Theme zu nutzen, sondern kann dessen Funktionalität mit Plugins erweitern. Aus diesem Grund ist WordPress mehr ein Framework oder Anwendungscontainer indem meine WordPress Apps (Themes) laufen, die man wiederum mit Plugins erweitern kann.
Dies hat aus meiner Sicht unglaubliche Vorteile, denn Deployment und Testing werden dadurch deutlich vereinfacht. Man hat keine Abhängigkeiten und muss lediglich das Theme updaten oder erweitern für neue Funktionen.
18.12.2013 von Nina Taberski - 2 Kommentare - 0 Shares
Ein Bereich, in dem ich immer wieder auf Probleme stoße, ist das Thema Open Graph Tags. Am meisten fällt mir das beim Vorschaubild für Facebook und Google+ auf, der Open Graph Property og:image. Es passiert mir immer wieder, dass ein falsches oder gar kein Bild gezogen wird. Die Fehlersuche ist nicht immer einfach. Folgende Probleme sind bei mir immer wieder – teilweise in Kombination – aufgetaucht.
17.12.2013 von Nina Taberski - 0 Kommentare - 0 Shares
Da ich gerne Feedly nutze, habe ich schon länger nach einer Möglichkeit gesucht, um direkt einen Link zum Abonnement meines Newsfeed via Feedly anzubieten. Ich bin dabei zwar auf den Aufbau des entsprechenden Links gestoßen, habe aber erst jetzt die Badges gefunden, die man bei Feedly direkt schnell erstellen und einbinden kann:
16.12.2013 von Nina Taberski - 7 Kommentare - 0 Shares
Unter anderem aufgrund meiner Erfahrungen und Pläne, die ich im Beitrag über meinen Blog Workflow geschildert habe, habe ich ein paar Plugins und Möglichkeiten recherchiert, wie man die Inhalte aus dem WordPress Blog praktisch exportieren kann. Der Standard-Export als XML ist als Backup natürlich eine praktische Sache. Dennoch gibt es einige Anwendungsfälle, in denen man seine Artikel gern z.B. als ein oder als einzelne pdf oder Word Dokumente gebrauchen kann.
13.12.2013 von Nina Taberski - 0 Kommentare - 0 Shares
Ich habe meinen Blog-Workflow – wenn man das so professionell ausdrücken möchte – schon mehrfach geändert.
Bisherige Erfahrungen
Zu Beginn hatte ich immer in WordPressdirekt meine Artikel verfasst. Anschließend habe ich eine zeit lang offline mit einem Windows Tool zum Bloggen und mit einzelnen Word Dateien je Artikel gebloggt. Später habe ich Scrivener unter Mac benutzt. Seit einer Weile schreibe ich alle Blog Artikel nun je Blog in einer Word Datei.
12.12.2013 von Tobias Redmann - 1 Kommentar - 0 Shares
Wenn man aus normalen Strings Dateinamen bilden möchte, muss man recht viele Zeichen entfernen. Hier eine kleine Funktion die nahezu alles außer Buchstaben, Zahlen, Leerzeichen, Bindestriche und Unterstriche entfernt.
Wenn man der Funktion removeInvalidChars eine beliebige Zeichenkette übergibt, dann bekommt man als Ergebnis eine bereinigte Zeichenkette.
function removeInvalidChars($input) {
return preg_replace("/[^0-9a-zA-Z \-\_]/", "", $input);
}
02.12.2013 von Nina Taberski - 0 Kommentare - 0 Shares
Manchmal muss es ein bisschen mehr sein. Benötigt man weitere Informationen im Text der E-Mail, wie z.B. die IP Adresse des Absenders, die URL oder die genaue Uhrzeit des Versandes, so kann man ganz einfach spezielle Mail Tags in den Nachrichtentext einfügen: