08.11.2008 von Tobias Redmann - 8 Kommentare - 0 Shares
Wenn man sich keine eigene Fernsehwerbung leisten kann, kann man ja einfach die von anderen nutzen.
Es ist nach wie vor unumstritten, dass das Fernsehen ein absolutes Massenmedium ist. Mit keinem anderen Medium erreicht man auf einfache Weise viele Menschen. Das wissen natürlich auch die Fernsehmacher und verlangen sehr hohe Preise für Werbung.
In der Regel kann man sich als Blogger keine Fernsehwerbung leisten. Das ist auch vollkommen unnötig, denn man kann ja einfach die von anderen nutzen. Was auf den ersten Blick vielleicht verwirrend klingt, ist eigentlich ziemlich einfach. Ich möchte das Vorgehen an einem meiner Blogs erläutern.
Vor kurzer Zeit hat Cinemaxx eine gelungene Fernsehwerbung für die „Cinemaxx Gold Card“ im Fernsehen ausgestrahlt. Eine Frau rekelt sich sexy und sagt: „Endlich kann ich sooft ich will.“ Der Spot sieht so aus:
[youtube kG_ivWX2juU]
Beim ersten Schauen habe ich mir sofort die Frage gestellt, was wohl die Gold oder Silver Card kostet. Ich dachte und denke immer noch, dass ich nicht der Einzige mit dieser Frage bin. Also habe ich schnell einen Blogbeitrag mit dem Titel „Preis Cinemaxx Gold Card“ mit der Description „Erfahren Sie was die Cinemaxx Gold und Silver Card kostet“ geschrieben. Es hat zwar zwei oder drei Tage gedauert, aber das Ergebnis kam.
Innerhalb weniger Tage war ich auf Platz 1 bei Google mit dem Suchbegriff „Preis Cinemaxx Gold Card“. Ab und zu schwankt das noch, aber ich bin immer unter den ersten drei Ergebnissen. Die Anzahl der Besucher ist von ungefähr 80 täglich auf über 250 angestiegen. Das sind immerhin konstant als 300 Prozent mehr Besucher. Vielen Dank an die Werbemacher.
Dazu gibt es natürlich einige Anmerkungen, denn so einfach lässt sich das nicht auf jeden Blog bzw. jedes Produkt anwenden. Der Blog sollte schon einige Zeit existieren und häufig, mehrmals wöchentlich oder täglich, neue Beiträge veröffentlichen. Außerdem sollten Sie bisher auch schon themenverwandte Beiträge veröffentlicht haben. Ein Pagerank und gute Alexa-Ranks sind ebenfalls hilfreich.
Die Werbung oder Fernsehsendung muss neu sein oder demnächst erst anlaufen. Produkte die lange bekannt sind und lediglich neu aufgelegt werden, sind in der Regel hinreichend im Netz verbreitet (z.B. VW Golf 1 bis 6).
Ich wünsche allen Bloggern viel Spaß beim Fernsehkucken und würde mich über einen Kommentar freuen. Weitere Tipps gibt es auch direkt per Blogging Magazin News-Feed.
Update: Mit dem Keyword “Ikea Schlaflabor” konnte ich das Verfahren bis fast ans Äußerste treiben. Es bescherrte mir über 1.000 Besucher pro Tag und für den Februar 2009 über 15.000. Nicht schlecht, oder?!
08.11.2008 von Tobias Redmann - 0 Kommentare - 0 Shares
Vor einiger Zeit bin ich auf das WordPress Plugin Cumulus gestoßen. Dieses Plugin bietet eine auf Flash-basierende Tag Cloud, die je nach Einstellung die Kategorien, Tags oder beides rotierend anzeigt. Ich finde das eine ganz nette Alternative zu den bisherigen Tag-Cloud-Plugins, die immer sehr “statisch” sind.
Das Plugin ermöglicht auch eine Reihe von Einstellungen, so kann die Breite, Höhe, Schriftfarbe, Hintergrundfarbe, Rotationsgeschwindigkeit usw. angepasst werden. Eine gesamte Übersicht alle Parameter gibt es hier. Was leider bisher nicht möglich ist, ist das Einschränken von Kategorien. Man kann lediglich auswählen, ob sie angezeigt werden sollen oder nicht. Anders sieht es da bei Tags aus. Hier kann man in der Admin-Oberfläche über das Feld “Options” bestimmte Tags über die Parameter “exclude” ausschließen oder über “include” auf bestimmte einschränken.
Wenn man jedoch sehr viele Kategorien besitzt und diese auch hierarchisch in Beziehung gesetzt hat, möchte man vielleicht nur die Hauptkategorien anzeigen. Dazu muss man in der wp-cumulus.php nur ein paar Zeilen Code anpassen, um die Parameter des Feldes “Options” auch für die Kategorien zu nuzten. Nach dem Öffnen der Datei wp-cumulus.php, geht man in die Zeilen 94 bis 99 und ersetzt die Zeile 97
$option[‘args’] enthält die Parameter aus dem Feld “Options” des WP Cumulus Plugins. Abhängig davon, ob es Parameter gibt, werden die Parameter der “wp_list_categories()” aus Zeile 97 an die Variable $options[‘args’] übergeben. Nun kann man Kategorien über den Parameter “exclude=CatID,CatID,CatID””include=CatID,CatID,CatID” ausschließen oder über einschränken.
06.11.2008 von Tobias Redmann - 3 Kommentare - 0 Shares
Ein Update älterer webEdition Versionen auf die neue Version 6 kommt später.
Dass webEdition 6 erschienen und nun Open-Source ist, sollte mittlerweile bei allen webEdition-Nutzern und -entwicklern angekommen sein. Gerade für ältere Systeme (Versionen 3 und 4) ist die Frage noch dem Update spannend. Kann man die Systeme einfach auf 6 migrieren.
At the moment it is not possible to update from webEdition < 5 to webEdition 6. We hope to make this possible in the next week.
Ich freue mich schon seit geraumer Zeit darauf für verschiedene Projekte webEdition mit allen Modulen zu nutzen. In früheren Beta-Phasen gibt es für fleißige Entwickler immer eine Basisversion oder Module geschenkt. Während meiner Studentenzeit habe ich so einige Basisversione und Module angehäuft, leider aber immer nur Teile bzw. dann relativ schnell alte Versionen.
Den Schritt webEdition Open-Source zu machen, begrüße ich sehr.
06.11.2008 von Tobias Redmann - 1 Kommentar - 0 Shares
Validieren Sie Ihre Seiten mit dem Firefox AddOn direkt im Browser.
Es gibt es doch, ein Firefox HTML Validator Plugin für sämtliche Betriebssysteme mit dem Sie einfach Website überprüfen können. Der Vorteil dieses Plugins gegenüber den Online-Validatoren ist, dass es auch lokale Websites checken können. Die Seiten müssen nicht online verfügbar sein, sondern können direkt von Ihrem Rechner aus überprüft werden.
Die Ergebnisse der Überprüfung sind direkt in der Statusleiste zu sehen. Mit einem Klick auf die angezeigten Fehler oder Warnungen öffnet sich ein neues Fenster indem man direkt im Quellcode zu den entsprechenden Stellen springen kann.
Man kann außerdem die Seiten außerdem direkt an die Online-Dienste des W3C übergeben. Dann werden die im Cache befindlichen Quelltexte übertragen und die Ergebnisse können online betrachtet werden.
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05.11.2008 von Tobias Redmann - 8 Kommentare - 0 Shares
Sind barrierefreie Websites automatisch für Suchmaschinen optimiert?
Bevor ich mich der Antwort dieser Frage vorsichtig nähere, möchte ich kurz den Begriff Barrierefreiheit erläutern. Im Internet versteht man darunter Websites bzw. die darauf enthaltenen Informationen, die für eingeschränkte und uneingeschränkte Menschen gleichermaßen zugänglich sind. Eingeschränkte Menschen sind dabei nicht nur körperlich oder geistig Behinderte, sondern vielmehr Personen mit jeglicher Art von Einschränkung. Darunter fallen z.B. auch ältere Menschen deren Sehkraft und motorische Fähigkeiten im Alter stark nachlassen. Kleine Schriften oder Icons auf Websites können dann zu einer fast unüberwindbaren Barriere werden. Im Selbsttest kann man ja einmal versuchen mit einer dicken Winterjacke und Fäustlingen die Maus und Tastatur zu bedienen. Und wie ist das so?
Auch farbenblinde Menschen können auf einige Probleme stoßen, etwa wenn man auf einer Website aufgefordert wird, den roten Button zu drücken. Bei Formularen wird man immer noch sehr häufig aufgefordert die roten Felder auszufüllen. Das wird dann kompliziert, wenn man die roten nicht von den anderen Feldern unterscheiden kann.
Weitaus komplizierter wird es wenn man überhaupt nicht sehen kann. Blinde Menschen sind zum Lesen von Websites auf technische Hilfsmittel angewiesen. Spezielle Programmen, sog. Screenreader, können die Websites öffnen und den darin enthaltenen Text vorlesen. Alles was nicht Text ist, bleibt für blinde Menschen unerreichbar. Bilder, Flash-Animationen und eine Reihe von Ajax-Spielereien können von den Screenreadern nicht oder nur sehr schwer ausgewertet werden. Im besten Fall verzichtet man als Website-Betreiber auf solche Spielereien.
Suchmaschinenroboter sind ähnlich wie blinde Menschen. Sie können nichts sehen, sondern lediglich den Text einer Website extrahieren und auswerten. Wenn also eingeschränkte Menschen Ihre Website problemlos benutzen können, sollte das für Suchmaschinen auch kein Problem sein. Hier jedoch von Suchmaschinenoptimierung zu sprechen, halte ich für übertrieben. Richtig ist jedoch, dass solche Websites mit Sicherheit suchmaschinenfreundlich sind, denn je einfacher Programme auf die Inhalte zugreifen können, desto besser werden diese später im Suchindex zu finden sein.
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03.11.2008 von Tobias Redmann - 2 Kommentare - 0 Shares
Seitwert gibt offizielle API frei.
Seit heute gibt es bei Seitwert, der unabhängigen Bewertung deutscher Websites, eine offizielle API. Bei REST lässt sich der Seitwert und die dazugehörigen Zwischenergebnisse abrufen. Das Ergebnis ist XML der die Daten oder eine entsprechende Fehlermeldung enthält.
Entwickler brauchen lediglich einen API Key der automatisch bei der Registrierung vergeben wird. Derzeit ist die API auf 20 Abrufe pro IP pro Stunde begrenzt. Eine kommerzielle Nutzung ist in Absprache mit den Betreibern auch möglich.
03.11.2008 von Tobias Redmann - 0 Kommentare - 0 Shares
Mit dem GetSeitwert Dashboard Widget den Seitwert Ihrer Website abrufen.
Heute möchte ich einmal sehr offensichtlich Werbung in eigener Sache mache. Ich habe gestern mein erstes Dashboard Widget für Mac OS X auf wiggit.de veröffentlicht. Interessant daran ist die Funktionalität.
Mit dem GetSeitwert Widget kann man den Seitwert einer Website direkt im Dashboard abrufen. Einfach URL eingeben und “Go” drücken und schon erscheint, wenn möglich, der Seitwert im Dashboard. So kann das aussehen:
[youtube fvTOJOqeDvg]
Ich bitte um viele Kommentare in diesem Blogbeitrag.
02.11.2008 von Tobias Redmann - 5 Kommentare - 0 Shares
Eine kritische Bestandsaufnahme der deutschen Blogosphäre im Jahr 2008.
Vor wenigen Tagen hat mich jemand offen gefragt, was ich von seinem Blog halte und wie viel dieser möglicherweise wert ist. Die grundsätzliche Idee hinter dem Blog ist sehr gut, jedoch bei der Umsetzung gab es leider nichts Neues. Es werden dort längst verbreitete News wiedergegeben. In der Regel ohne Bewertung oder eigenes Statement und häufig viel zu kompliziert geschrieben.
Ich bin nicht Robert Basic und keines meiner Blogs taucht in den Blogcharts auf. Außerdem lese ich max. 5 Blogs dieser Charts halbwegs regelmäßig. Darüber hinaus habe ich keine journalistische Ausbildung oder etwas Ähnliches. Damit möchte ich klarstellen, dass die folgenden Zeilen meine persönliche Meinung sind und keineswegs als der Weisheit letzter Schluss angesehen werden sollten. Ich bewege mich außerdem in einem kleinen Teil der Blogosphäre die sich mit dem Thema Mac & Apple sowie SEO & Blogging beschäftigt.
Blogs in Deutschland 2008
Wie sieht es denn nun aus in der Blogosphäre im Jahr 2008?
Nachrichtenwiedergabe
Meines Erachtens blubbern mind. 90 Prozent der deutschen Blogs lediglich Nachrichten/News wieder, die längst in der Blogosphäre verbreitet sind. Das WordPress 2.7 oder was auch immer erschienen ist, bekommt man in der Regel schnell genug mit. Bei jeder neuen Version kann man das trotzdem in mind. 50+ Blogs lesen. Spätestens beim dritten Blog interessiert das einfach nicht mehr.
Langweilig und schlecht umgesetzt
Aus dem o.g. Punkt resultiert ein weiteres Symptom. Die meisten Blogs sind absolut langweilig und bieten überhaupt keinen Mehrwert. Es fehlen persönliche Stellungnahmen, echte Hilfestellungen oder einfach interessant geschriebene Texte. Einige Blogger schreiben im SMS-Stil – andere seitenlangen Fließtext. Was ist so schwer daran den Text in logische Abschnitte, im besten Fall mit Zwischenüberschriften, einzuteilen? In meinem Artikel »6 Schritte zu gut lesbaren Texten für das Web« kann man nachlesen wie man es machen sollte.
SEO als Blogthema
Ein weiterer Punkt der wirklich komisch ist, dass sich jeder zum SEO-Jünger erklärt. Ich glaube es gibt mittlerweile mehr SEO-Blogs als welche über Musik oder Kaffee. Als Blog-Neuanfänger in einen Markt einzudringen der längst gesättigt ist, ist dumm. Sicherlich ist SEO ein notwendiges Handwerkszeug beim Blogging, aber sollte nicht zum Blogthema selber werden. Meine ausführlichen Gedanken zum Thema kann man im Artikel »Ist “Geld verdienen” und “SEO” wirklich eine Nische?« nachlesen. Die Nische in der Nische in der Nische (…) ist der Weg zum Erfolg. Von daher ist selbst dieses Blog sehr fragwürdig.
Allein auf weiter Flur
Viele Blogger versuchen ihr Glück im Kampf um Leser vollkommen allein. Das gleicht einem Kampf gegen Windmühlen den man nicht gewinnen kann. In meinem Feedreader sind nur wenige deutsche Blogs, die von mehreren Autoren geschrieben werden. Erstaunlicherweise sind diese aber durchaus erfolgreich – vielleicht nicht kommerziell aber was Stammleser und Kommentare angeht. Ich würde mich freuen, wenn es mehr Blogs mit mehreren Autoren geben würde. Aus eigener Erfahrung weiß ich aber, dass es nicht einfach ist jemanden zu finden, der die „gleiche Denke“ hat und auch was Qualität angeht genauso tickt. (Ich suche übrigens Gastautoren für das Blogging Magazin.)
Ich weiß, dass ich mich mit diesem Artikel weit aus dem Fenster gelehnt habe. Möglicherweise sehe ich die Dinge auch vollkommen falsch?! Welche deutschen Blogs sollte man denn lesen? Und, wie seht Ihr das?
02.11.2008 von Tobias Redmann - 0 Kommentare - 0 Shares
Diese Hilfen und Hinweise sollte jeder WordPress Theme Designer und Entwickler kennen.
Wer ein WordPress Theme entwickeln möchte, steht anfangs vor einer fast unlösbaren Aufgabe. Die Themes die mit WordPress ausgeliefert werden, sind extrem komplex und nur schwer zu verstehen. Das System bietet außerdem eine Vielzahl eigener Funktionen. Auch die Struktur und Funktionsweise der Dateien ist nicht immer selbsterklärend.
Glücklicherweise gibt es viele sehr gute, häufig jedoch englischsprachige, Ressourcen. Die folgenden sollte meiner Meinung nach jedoch Theme Entwickler kennen:
Template File Hierarchy In diesem Dokument werden ausführlich und anschaulich die einzelnen Dateien eines Themes und deren Funktionen erläutert.
Template Tags Eine Liste aller verfügbaren Template Tags mit ausführlichen Nutzungshinweise.
Conditional Tags Die verfügbaren Abfragen und Vergleiche innerhalb von Themes – ebenfalls mit ausführlichen Nutzungshinweisen.
Darüber hinaus lohnt sich natürlich immer ein Blick in die WordPress Dokumentation. Es sind außerdem zwei WordPress Cheat Sheets erschienen die das o.g. kurz und knapp zusammenfassen.
Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat oder Sie weitere Hinweise haben, hinterlassen Sie bitte einen Kommentar. Alle weiteren Artikel gibt es auch bequem per News Feed.
01.11.2008 von Tobias Redmann - 0 Kommentare - 0 Shares
Die richtige Verwendung von HTML-Elemente kann die Platzierung in Suchmaschinen beeinflussen. Erfahren Sie, was Sie bei der Umsetzung beachten müssen.
Neben einer durchdachten technischen Anordnung der Seiteninhalte kann man durch die Auszeichnung einzelner Text-Elemente zusätzlich die Platzierung in den Suchmaschinen begünstigen. Technisch gesehen besteht eine Website aus Fließtext, den Sie mit HTML formatieren und gliedern können. So ist es möglich Überschriften, Listen, Links und verschiedene andere Hervorhebungen zu definieren.
Insbesondere die Verwendung von Überschriften und Hervorhebungen nutzen die Suchmaschinen um die Relevanz der Texte zu ermitteln. Sie sollten also nicht nur für Ihre Besucher, sondern auch für Suchmaschinen gut erfass- bzw. lesbare Texte bereitstellen. Nutzen Sie Zwischenüberschriften und Hervorhebungen um wichtige Stellen auszuzeichnen.
Ähnlich wie bei Microsoft Word kann man Texte mit unterschiedlichen Überschriften nutzen. Mit den Tags angefangen bei h1 für Überschriften erster Ebene, bis zu h6 für Überschriften sechster Ebene, kann man die Texte gliedern. Wobei die erste Ebene selbstverständlich die wichtigste ist. Mit dem HTML-Tag strong kann man darüber hinaus Texte nicht nur für die Darstellung fett machen, sondern auch als wichtig markieren.
Ich möchte Sie jedoch davor warnen Ihre Texte jetzt komplett fett auszuzeichnen und nur noch mit Überschriften erster Ebene (h1) zu versehen. Natürlich erkennen moderne Suchroboter solche Tricks und werden Ihre Website dann vermutlich negativ bewerten. Das Ranking kann sinken und Sie werden im schlimmsten Fall ganz aus dem Index verbannt.
Zusammenfassung
Die Platzierung Ihrer Website in den Suchmaschinen können Sie durch richtige Auszeichnung wichtiger Textstellen und Nutzung von Überschriften positiv beeinflussen. Suchmaschinen nutzen solche Hervorhebung um relevante Textstellen zu erkennen. Es gilt jedoch wie immer: Übertreiben Sie es nicht! Moderne Suchroboter erkennen übertrieben ausgezeichneten Text und bewerten dies in der Regel negativ. Ausgewogenheit ist hier der Schlüssel.
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